psychotherapie

Symptomatik

In meiner Praxis behandle ich Kinder, Jugendliche und ihre Familien u.a. bei:

• Depressionen und langanhaltenden Stimmungsproblemen

• Angst und Unsicherheit

• Zwangsgedanken und/oder-handlungen

• Kontaktschwierigkeiten oder ungewöhnlichem Sozialverhalten

• Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen

• Identitätskrisen

• Selbstverletzendem Verhalten

• Körperlichen Schmerzen ohne medizinischen Befund

• Essstörungen

• Schlafstörungen

• Traumatisierung und Trauer nach belastenden Erlebnissen

• Menschen mit geistiger- oder Lernbehinderung und psychischer Erkrankung.


Diagnostik

In den ersten fünf probatorischen Sitzungen erfolgt eine umfangreiche Diagnostik der Symptomatik durch eine eingehende Familien- und Lerngeschichte, eine Problem- und Verhaltensanalyse sowie eine Testdiagnostik mit aktuellen standardisierten Testverfahren.

Damit eine Psychotherapie von der Krankenkasse bewilligt wird, muss eine behandlungsbedürftige Diagnose vorliegen.

Ich bespreche den verhaltenstherapeutischen Ansatz und meine zugrunde liegenden Annahmen mit Ihnen, damit Sie ein vollständiges Bild von meinem Vorgehen erhalten und entscheiden können, ob Ihnen mein Angebot für Ihr Kind geeignet erscheint.


Einzeltherapie

Die Basis der Therapie bildet die Verhaltenstherapie, bereichert durch weitere Verfahren, deren Wirksamkeit wissenschaftlich gut belegt ist.

Gemeinsam werden möglichst konkrete, erreichbare Ziele und Lösungswege erarbeitet, die zu einer Veränderung  der belastenden Probleme und darüber hinaus zur besseren Lebensqualität und Zufriedenheit für die gesamte Familie führen.


Elternberatung

Ein wichtiger Baustein der Therapie ist je nach Alter des Kindes eine intensive Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern oder zentrale Bezugspersonen. Hierzu beziehe ich Sie regelmäßig in die Therapie mit ein, da sie für Ihr Kind eine der wichtigsten Stützen sind.


Kooperation

Durch die Kooperation mit Fachärzten wird eine schnelle Hilfe gewährleistet, wenn zum Beispiel eine medizinische Abklärung, medikamentöse Unterstützung oder stationäre Hilfen notwendig sind.

Abhängig von Ihrem Anliegen ist häufig auch eine Kooperation mit Lehrern, Mitarbeitern des Jugendamtes oder pädagogischen Hilfen sinnvoll. In Absprache mit Ihnen und ihrem Kind sowie durch Ihre  Entbindung von meiner Schweigepflicht,  ist mir ein gegenseitiger fachlicher Austausch  von großer Bedeutung.